Novartis gibt Rücktritt des Onkologie-Chefs bekannt


Basel, 15. Dezember 2017 - Novartis gibt bekannt, dass sich Bruno Strigini, CEO Novartis Onkologie, entschieden hat, die Firma aus persönlichen Gründen zu verlassen und sich aus der Industrie zurückzuziehen.

Joe Jimenez, CEO Novartis kommentiert, "Ich möchte mich bei Bruno Strigini für sein Engagement und seine Leistungen bedanken. Er hat das Novartis Onkologie Geschäft gut durch die Zeit des Patentverlustes auf Glivec® geführt und gleichzeitig das GSK Onkologie-Portfolio, welches 2015 akquiriert wurde, erfolgreich integriert. Für die Zukunft wünsche ich ihm alles Gute."

Bruno Strigini wird zum 31. Dezember 2017 aus dem Novartis Executive Committee zurücktreten und seine Aufgaben Anfang 2018 vollständig übergeben. Novartis wird seine Nachfolge bald kommunizieren.

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser Mitteilung und dem jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das bei der 'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.

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Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis, mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln, kostengünstigen generischen Medikamenten sowie Biopharmazeutika und Produkten für die Augenheilkunde. Novartis hat weltweit führende Positionen in diesen Bereichen inne. Im Jahr 2016 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 48,5 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,0 Milliarden aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 121 000 Mitarbeitende (Vollzeitstellenäquivalente). Die Produkte von Novartis werden in rund 155 Ländern weltweit verkauft. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

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