Forschung und Entwicklung: Sauerstoff des künftigen Wachstums


Technologiezentrum in Zürich eröffnet
 
Sika eröffnet heute ihr neues Technologiezentrum in Zürich Tüffenwies. Rund 180 Mitarbeiter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) finden in dem Neubau Platz. Die rasche Expansion der Sika in den vergangenen Jahren bedarf des strukturellen Ausbaus - insbesondere im Bereich der Innovation. Diese Investition ist grundlegend für den Erfolg und das Wachstum der kommenden Jahre. Damit bekennt sich Sika zum Technologiestandort Schweiz. Das Unternehmen hat rund 40 Millionen Franken in das neue Zentrum investiert.
 
In Tüffenwies wurde damit einen weiteren Schritt in der Transformation des traditionellen Sika Hauptstandorts von einem Produktions- zu einem Forschungs- und Ausbildungsstandort realisiert. In den vergangenen Jahren wurde bereits das  Zentrallager Schweiz nach Birrfeld AG und die Produktion von Betonzusatzmitteln nach Kirchberg BE verlegt. Zur Zeit läuft die Verlagerung der Produktion der Sikaflex® Kleb- und Dichtstoffe nach Düdingen FR.
 
Die Forschungstätigkeit im Neubau ist vor allem auf Sika-Produkte in den Bereichen Dichten und Kleben auf der chemischen Basis von Polyurethanen, silanterminierten Polymeren, Polyacrylaten und von Epoxyhybriden ausgerichtet. Die neuen Labors befinden sich nordseitig - und somit licht- und hitzegeschützt. In ihrer modernen Ausstattung entsprechen die Labors mit ihren Mess-, Lager- und Klimaräumen hochwertigen Standards der chemischen Industrie. Ergänzt werden sie durch Büroarbeitsplätze, welche in westlicher Richtung liegen und je nach Arbeitsanspruch als Grossraum- oder Einzelbüros genutzt werden. "Früher waren die Forscher auf verschiedene Standorte verteilt. Mit dem Neubau bündeln wir nun alle Bereiche an einem Ort und können so effizienter arbeiten" sagt Urs Mäder, Leiter F&E. "Durch den Neubau können wir die Attraktivität der Sika Technology weiter steigern und so auch leichter hochqualifiziertes Personal finden. Derzeit stellen wir pro Jahr circa 20 Forscher ein."

Umgeben von Sika-Technologie
Inspirieren lassen können sich die Forscher bei ihrer Arbeit durch das Gebäude selbst, das an vielen Stellen Sika-Produkte enthält. Die Sichtbetonfassade mit selbstverdichtendem SCC-Fliessbeton, der mittels Sika-Betonzusatzprodukten eine dünnwandige Konstruktion von nur 10 cm zulässt, vermittelt die Pionierleistung dieser neuen Technologie.
 
Ausserdem folgt das Technologiezentrum Sikas Konzept "vom Fundament bis zum Dach": Sika-Produkte kommen bei der Abdichtung unter Terrain, bei der Abdichtung und Befestigung der hofseitigen Glasfassade sowie bei Boden- und Wandbelägen und auf dem Dach zum Einsatz. Das Forschungsgebäude weist rund 10 000 m2 Geschossfläche und ein Volumen von rund 40 000 m3 aus.                                                 
 
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Firmenprofil Sika AG
Sika AG in Baar, Schweiz, ist ein global tätiges Unternehmen der Spezialitätenchemie. Sika ist führend im Bereich Prozessmaterialien für das Dichten, Kleben, Dämpfen, Verstärken und Schützen von Tragstrukturen am Bau (Gebäude und Infrastrukturbauten) und in der Industrie (Fahrzeug-, Gerätebau und Gebäudeelemente).
Im Produktsortiment führt Sika hochwertige Betonzusatzmittel, Spezialmörtel, Dicht- und Klebstoffe, Dämpf- und Verstärkungsmaterialien, Systeme für die strukturelle Verstärkung, Industrieböden und Folien. Weltweite lokale Präsenz in über 70 Ländern und rund 11'700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbinden die Kunden direkt mit Sika und garantieren für den Erfolg aller Partner. Mit diesem Konzept erzielt Sika einen Jahresumsatz von CHF 4.6 Milliarden.
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