Novartis und GlaxoSmithKline erzielen im ITC-Prozess um Augmentin einen Vergleich


Basel, 10. Juli, 2003 - Wie Novartis (NSYE: NVS) bekannt gibt, haben ihre Tochtergesellschaften mit GlaxoSmithKline (NYSE: GSK) im Zusammenhang mit Prozessen um von GSK geltend gemachte Geschäftsgeheimnisse betreffend Augmentin einen Vergleich erzielt. Die Klagen waren bei der US-International Trade Commission (ITC) und bei Staatsgerichten in Colorado und North Carolina eingereicht worden.
 
Gemäss der Vereinbarung wird GSK Lizenzzahlungen im einstelligen Prozentbereich für die künftigen Verkäufe der von Novartis oder ihren Tochtergesellschaften vertriebenen Generikaversionen von Augmentin in den USA während einer vierjährigen Periode von Juli 2002 bis Ende Juni 2006 erhalten.
 
Über weitere Einzelheiten des Vergleichsabkommens wird Stillschweigen bewahrt. Die Einstellung des ITC-Verfahrens unterliegt noch der Genehmigung durch den Verwaltungs-richter und die ITC.
 
Für Novartis ist es nach wie vor ein wichtiges Anliegen, sicher zu stellen, dass ihre qualitativ hoch stehende Generika-Alternative für Ärzte und Patienten in den USA weiterhin zur Verfügung steht.
 
 
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