Amsterdamer Ausbildungszentrum nutzt Cisco Service-Oriented Network Architecture (SONA) für vernetztes Lernen

Sprach-, Mobil- und Sicherheitsdienste von Cisco bilden Grundlage für innovative Unterrichts- und Lernanwendungen an 67 Standorten


BERLIN -- (MARKET WIRE) -- November 30, 2006 -- Online Educa -- Cisco(R) (NASDAQ: CSCO) gab heute bekannt, dass es von der größten kommunalen Bildungseinrichtung der Niederlande, dem Regionalen Ausbildungszentrum von Amsterdam (Regionaal Opleidingencentrum van Amsterdam - ROCvA), damit beauftragt wurde, an den 67 Standorten der Institution Voice-, Mobil- und Sicherheitsdienste bereitzustellen. Die 3.500 Lehrkräfte und Mitarbeiter und die 35.000 Schüler erhalten damit Zugang zu effizienten Unterrichtstools und innovativen vernetzten Lernanwendungen. Die drahtlosen Technologien werden eingesetzt, um zwei Standorte, darunter ein großer Neubau des Zentrums in der Fraijlemaborg-Straße, mit einer elektronischen Lernumgebung auszustatten.

Das ROCvA wurde als Stiftung nach holländischem Recht gegründet und geht auf eine Initiative lokaler und nationaler Regierungsinstanzen im Jahr 1997 zurück, als sich eine Reihe von Schulen und Hochschulen in Amsterdam und den benachbarten Städten Amstelveen, Hoofddorp und Hilversum zusammenschlossen. Diese kommunale Bildungseinrichtung zählt zu den größten Ausbildungszentren in Europa und ist vorwiegend in der beruflichen Aus- und Weiterbildung tätig. Es richtet sich an Schüler der Altersgruppe zwischen 12 und 18 Jahren und an Erwachsene. Nach der Gründung des Bildungszentrums beauftragte man im Jahr 1999 Cisco mit der Implementierung einer standardisierten und zentralisierten Netzwerk-Infrastruktur, um alle Standorte miteinander zu verbinden. Darauf aufbauend werden nun die Plattformen für Sprach-, Mobil- und Sicherheitsanwendungen installiert.

"Wir beabsichtigen, die Wireless- und Voice-Dienste von Cisco an allen Standorten einzusetzen, die wir in den kommenden drei bis fünf Jahren nutzen werden", erläuterte Hans Doffegnies, Leiter des Bereichs Informationstechnologie am ROCvA. "Unsere Netzwerkinfrastruktur wird bereits umfassend von unseren Lehrkräften benutzt, um auf Arbeitsplatz- und Büro-Anwendungen zuzugreifen. Wir hoffen, dass wir nun auch die Anzahl der derzeit verfügbaren kombinierten Lernmethoden erhöhen können. Und daneben möchten wir schrittweise Connected Real Estate-Funktionen, wie etwa die Videoüberwachung oder die Steuerung der Heizung und der Klimaanlagen, in das Netzwerk integrieren."

Die Standorte von ROCvA sind über ein Weitverkehrsnetz (WAN) verbunden, das zwischen einzelnen Standorten einen Datendurchsatz von mindestens 100 Megabit pro Sekunde, bei weiter entfernten Standorten sogar 1 Gigabit pro Sekunde bereitstellt. Die integrale Service-Oriented Network Architecture (SONA) von Cisco umfasst einen Kernbereich mit Cisco Catalyst(R) Switches der 6500 Serie mit zwei Internet-Netzknoten, und je nach Größe der Gebäude Catalyst-Switches der Serien 6500, 4500 oder 3750 an jedem Standort. Das WAN nutzt die Glasfaserleitungen von ROCvA, unterstützt zwei McData-Datenzentren und bietet Lehrkräften Zugriff auf eine Standard-Suite mit Büroanwendungen, darunter Microsoft Office, PeopleSoft Enterprise HCM for Healthcare und PeopleSoft CRM for Higher Education. ROCvA erweitert derzeit seine vorhandene Infrastruktur um eine Reihe von Voice-, Mobil- und Sicherheitsdiensten, die auf Cisco PIX 500 Series Security Appliances, die Cisco-Software zur Anrufbearbeitung Unified CallManager Version 4.1 und Cisco Unity Unified Messaging sowie eine Reihe von Unified IP Phones der Cisco Serie 7900 basiert sind. Und schließlich implementiert ROCvA noch die Cisco Connected Real Estate-Lösung, die über ein IP-Netzwerk ein effizientes Management der Gebäudesteuerungssysteme für z.B. Heizung und Beleuchtung sowie der Video-Überwachungsanlage ermöglich.

"Die Service-Oriented Network Architecture von Cisco ermöglicht es dem ROCvA, sowohl Anwendungen des Verwaltungsbereichs als auch Bildungsanwendungen über das Netzwerk auszuführen. Und da alles in redundanten Datenzentren zentralisiert ist, ist der Einsatz der Dienste sehr einfach", betonte Harm-Jan Wijngaarden, Account-Manager für den Bildungssektor bei Cisco Netherlands. "Die Infrastruktur wird es ROCvA gestatten, IP-Telefonie an allen Standorten einzusetzen und zudem noch andere Dienste zu implementieren, wie etwa IP-basierte Fortbildungsvideos und Videokommunikation."

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